Die internationale Tagung befasst sich mit der Entstehung von Ethnologie und Urgeschichte als eigenständige und doch verbundene Disziplinen sowie mit der Wirkung ihrer Wissensbestände auf die jeweils zeitgenössische Kunst und Ästhetik. Sie wird begleitet von einem dt.-frz. Workshop für NachwuchswissenschaftlerInnen am 12. März 2015.

Mit Andreas Ackermann, Anne Boissière, Baptiste Brun, Philippe Grosos, Emmanuel Guy, Hélène Ivanoff, Thomas Kirchner, Richard Kuba, Rémi Labrusse, Michael Oppitz, Michel Perrin, Ulrich Pfisterer, Ingeborg Reichle und Audrey Rieber.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des von der Deutsch-Französischen Hochschule geförderten Netzwerks für Nachwuchswissenschaftler »Leo Frobenius (1873-1938): eine 'histoire croisée' der Entstehung und Aneignung ethnologischen Wissens in Frankreich und Deutschland« statt.

In Zusammenarbeit mit dem Institut Français d’Histoire en Allemagne und dem Frobenius-Institut an der Universität Frankfurt