OwnReality_Dank

Dank

Das Projekt »OwnReality. Jedem seine Wirklichkeit« ist das Ergebnis gemeinsamer Arbeit. Ohne die Unterstützung und das Engagement von vielen – wissenschaftlichen Hilfskräften, Lektoren, Übersetzern, Grafikdesignern, Entwicklern, Verwaltungsmitarbeitern, Doktoranden, Post-Doktoranden und Professoren – wäre es nicht möglich gewesen. Die Archive, Bibliotheken, Museen und Institutionen, die ihre Bestände den Forschern zur Verfügung gestellt haben, sowie die Persönlichkeiten, die zu Interviews bereit waren, haben uns den Kern unserer Forschungsarbeit geliefert. Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat das Projekt finanziert, das Deutsche Forum für Kunstgeschichte (DFK Paris) und seine Direktoren haben es aufgenommen. All diesen Mitwirkenden am Aufbau dieses Projekts sei hiermit gedankt.

Namentlich seien hier diejenigen genannt, die an der Aufbereitung der Projektergebnisse beteiligt waren:

Entwicklung der Online-Plattform und ihres Recherche-Tools: Moritz Schepp

Design der Webseite: Ulli Neutzling Designbüro

Gestaltung der ersten Projekt-Homepage (www.own-reality.org, 2013–2017): Rainer Jochim

Datenbank (ProWeb): Martin Vandebosch

Übersetzung: Virginie de Bermond-Gettle, Aline Bonnefoy, Jeanne Bouniort, Andrew Brenner, Dorota Felman, Françoise Joly, Sarah Tooth Michelet, Odile Montpetit, Charles Penwarden, Simon Pleasance, Silke Schmickl, Timothy Stroud, Daniel Ungar

Lektorat: Françoise Clausse, Maja Stark, Kerstin Germer, Sarah Tooth Michelet, François Tison

Layout der PDFs: Jacques-Antoine Bresch

Praktikant/-innen: Louise Bannwarth, Mats Goch, Youri Hammache, Zoé Ira-Flynn, Magali Ksibi-Becker, Rivka Susini

 

 

 

 

 

 

 

Förderung

Das Projekt »OwnReality. Jedem seine Wirklichkeit. Der Begriff der Wirklichkeit in der Bildenden Kunst in Frankreich, BRD, DDR und Polen zwischen 1960 und 1989« wurde von 2011 bis 2016 gefördert durch das siebte Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration der Europäischen Gemeinschaft unter der Fördernummer 263560.