« Ornement et ornementation dans les arts du jardin, de l'Humanisme aux Lumières »
Kolloquium
« Ornement et ornementation dans les arts du jardin, de l'Humanisme aux Lumières »
Seit dem 14. Jahrhundert etablierte sich in Europa ein neues Naturempfinden, das einen Wechsel der Funktion des Gartens nach sich zog. In der Folge spielte der Garten eine immer größer werdende Rolle im täglichen Leben der privilegierten Schichten. Als Ornamente der Natur wurden die Gärten häufig ausgehend von architektonischen Elementen angelegt. Sie stellten vegetabile Skulpturen und seltene Pflanzen aus, um alternative Landschaften zu erfinden.
Internationale Tagung, gemeinsam organisiert vom Centre National de la Recherche Scientifique, dem Collège de France, dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte und der École Normale Supérieure, Paris.