Provenienzforschung. Wechselseitige Perspektiven – Frankreich und Deutschland

Patrimoines spoliés / Provenienzforschung

Das Deutsche Forum für Kunstgeschichte (DFK Paris) und das Institut national du patrimoine (INP) organisieren in Kooperation mit dem Institut national de l’histoire de l’art (INHA) und dem Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. vom 2. bis 3. Juni eine zweitägige Veranstaltung zum Thema »Provenienzforschung. Wechselseitige Perspektiven – Frankreich und Deutschland«. Expert/-innen beider Länder aus den Bereichen Provenienzforschung, Museumswesen und Kunstrecht werden hierbei in Dialog treten. Siehe Veranstaltung.


Bewerbung »Vernetzungstreffen«:

In Ergänzung zu den Vorträgen findet am Nachmittag des 3. Juni ein Vernetzungstreffen statt.

Dieses Zusatzmodul richtet sich an Interessent/-innen mit einer Altersgrenze von 30 Jahren und sehr guten Französischkenntnissen.
Anreisenden deutschen Teilnehmer/-innen kann mit freundlicher Unterstützung des Deutsch-französischen Jugendwerks (OFAJ/DFJW) und des DFK Paris ein Reisekostenzuschuss bis maximal 200 € gewährt werden. Voraussetzung für eine Förderung ist eine erfolgreiche Bewerbung für das Vernetzungstreffen sowie die Teilnahme an der Gesamtveranstaltung »Provenienzforschung« (Fachvorträge und Vernetzungstreffen).


Interessenten werden gebeten, ein kurzes Motivationsschreiben sowie einen aktuellen Lebenslauf einzureichen, siehe Ausschreibung.

Bewerbungsschluss ist der 20. Mai 2016.

WWII: STOLEN ART, 1945. American soldiers loading works of art stolen by Hermann Goering onto a truck. Photograph, 1945. © Granger NYC / Rue des Archives.WWII: STOLEN ART, 1945. American soldiers loading works of art stolen by Hermann Goering onto a truck. Photograph, 1945. © Granger NYC / Rue des Archives.
Kontakt
Dr. Julia Drost

Dr. Julia Drost

Forschungsleiterin / Verantwortlich für Förderprogramme
Telefon +33 (0)1 42 60 67 97

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