Deutsch-französisches Kolloquium Kunstgeschichte

Deutsch-Französisches Kolloquium Kunstgeschichte

Das deutsch-französische Kolloquium Kunstgeschichte bietet Wissenschaftler/-innen in der Qualifikationsphase aus dem deutsch- und französischsprachigen Raum die Möglichkeit, ihre eigenen Forschungsprojekte auf einer länderübergreifenden Ebene vorzustellen und zu diskutieren. Das Ziel ist es hierbei, die Grundlagen für einen intensiven Austausch und eine Vernetzung innerhalb der deutschsprachigen Frankreichforschung zu etablieren. Zugleich sollen Begegnungen mit französischen Kolleg/-innen, deren Themenschwerpunkte auf der deutschen Kunst und Kunstgeschichte liegen, neue Perspektiven eröffnen und nachhaltige Kontakte ermöglichen. 

 

 

Kontakt
Dr. Julia Drost

Dr. Julia Drost

Forschungsleiterin / Verantwortlich für Förderprogramme
Telefon +33 (0)1 42 60 67 97

Aktuelle Ausgabe

 

 

 

 

 

Zweiter Teil

Der zweite Teil des Kolloquiums wird vom 12. bis 13. Februar 2024 im DFK Paris stattfinden. 

Bewerbungen werden nicht mehr angenommen.

Die Details können Sie dem Programm entnehmen.

Internationales Forschungskolloquium Frankreich – Deutschland  

Colloque International France – Allemagne 2023/24

4.– 5. Oktober 2023 und 12.– 13. Februar 2024

Organisiert vom Deutschen Forum für Kunstgeschichte (DFK Paris) in Kooperation mit dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg (IEK) und gefördert durch die Deutsch-französische Hochschule – Université franco-allemande, Saarbrücken.

Das Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg (IEK) und das Deutsche Forum für Kunstgeschichte (DFK Paris) veranstalten ein zweiteiliges internationales Kolloquium für Wissenschaftler/-innen in der Qualifikationsphase. Die Veranstaltung in zwei Volets (4. und 5. Oktober 2023, IEK Heidelberg; 12. und 13. Februar 2024, DFK Paris) verfolgt das Ziel, deutschsprachige Kunsthistoriker/-innen mit einem Schwerpunkt auf der Kunst und Kunstgeschichte in Frankreich sowie junge Nachwuchsforscher/-innen aus dem französischsprachigen Raum mit Schwerpunkt auf der deutschen Kunst und Kunstgeschichte zusammenzuführen. 

Das Kolloquium bietet jungen Nachwuchswissenschaftler/-innen die Möglichkeit, ihre eigenen Forschungsprojekte auf einer länderübergreifenden Ebene vorzustellen und zu diskutieren. Das Ziel ist es hierbei, die Grundlagen für einen intensiven Austausch und eine Vernetzung innerhalb der deutschsprachigen Frankreichforschung zu etablieren und gleichzeitig eine Perspektiven erweiternde Begegnung mit französischen Kolleg/-innen zu fördern, deren Themenschwerpunkte auf der Erforschung der Kunst und Kunstgeschichte in Deutschland liegen. Darüber hinaus sollen die internationale Kompetenz der Teilnehmer/-innen gestärkt und die Voraussetzungen für einen regen Dialog zwischen der deutsch- und der französischsprachigen Wissenschaftsgemeinschaft geschaffen werden.

Das Programm wird durch Abendvorträge sowie Besuche einschlägiger Institutionen ergänzt, um den Teilnehmer/-innen weitere Einblicke in aktuelle Forschungstendenzen sowie in die wissenschaftliche Praxis zu ermöglichen.
Das internationale Forschungskolloquium richtet sich an Doktorand/-innen und Postdoktorand/-innen sowie in begründeten Ausnahmefällen auch an fortgeschrittene Masterstudierende. Die Ausschreibung gibt innerhalb des deutsch-französischen Rahmens keine Beschränkungen hinsichtlich Epochen, Gattungen, Themengebieten etc. vor. Ausdrücklich erwünscht wird auch die Teilnahme von Nachwuchswissenschaftler/-innen aus benachbarten Disziplinen.

Alle Teilnehmer/-innen werden gebeten, ihr Forschungsprojekt in einer 20-minütigen Präsentation vorzustellen. Hierbei steht es den Referent/-innen frei, je nach persönlichem Stand ihrer Arbeiten entweder eine Zusammenfassung des anvisierten Forschungsbeitrages oder aber einzelne Thesen und Fragestellungen zu präsentieren. Alle Teilnehmer/-innen nehmen die Veranstaltung an beiden Orten wahr.
Dank der großzügigen Unterstützung der Deutsch-Französischen Hochschule können Studierende und Doktorand/-innen, die weder ein Stipendium in Paris erhalten noch Einkünfte aus einem Arbeitsverhältnis von mehr als 50 % beziehen, einen Reisekostenzuschuss in Höhe von bis zu 200 € sowie einen weiteren Zuschuss zu den Übernachtungskosten in Höhe von bis zu 300 € beantragen. Der Antrag auf Zuschuss muss mit der Bewerbung gestellt werden. 

 

Leitung:

  • Prof. Dr. Henry Keazor (Universität Heidelberg)
  • Dr. Julia Drost (DFK Paris)
  • Dominik Eckel (Universität Heidelberg)
  • Vera Bornkessel (DFK Paris / Universität Leipzig)

 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  • Helena Brockmeier (Freie Universität zu Berlin)
  • Cléo Degournay (Université de Picardie Jules Verne, Amiens)
  • Sandrine Dequin (Universität Heidelberg / École du Louvre)
  • Océane Gonnet (Heinrich-Heine Universität Düsseldorf / L’Université d’Aix-Marseille)
  • Georg Kabierske (Philipps-Universität Marburg) 
  • Verena Koll (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
  • Julie Laval (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
  • Angelika Marinovic (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
  • Isaure de Montbron (Universität Heidelberg / École du Louvre)
  • Patricia Nünning (Heinrich-Heine Universität Düsseldorf / L’Université d’Aix-Marseille)
  • Karina Pawlow (Universität zu Köln) 
  • Lisa Pregitzer (Justus-Liebig-Universität Gießen)
  • Michael Rauch (Ludwig-Maximilians-Universität München / Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne)
  • Juliette Rémy (Universität Heidelberg / Ecole du Louvre)
  • Melissa Rérat (Universität für angewandte Kunst Wien)
  • Martin Schieder (Universität Leipzig)
  • Deborah Schlauch (Philipps-Universität Marburg)
  • Timm Schmitz (Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg)
  • Xenia Schürmann (Philipps-Universität Marburg)
  • Michał Sobański (Institut National du Patrimoine / École du Louvre)
  • Margherita Tabanelli (Humboldt-Universität zu Berlin)
  • Julius Tadas Bartholdt (Technische Universität Dresden)
  • Sarah Touboul-Oppenheimer (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne)
  • Marie Isabell Wetcholowsky (Philipps Universität Marburg)
  • Mira Claire Zadrozny (Friedrich-Schiller-Universität Jena)